Innenraumreiniger

Innenraumreiniger

Nachdem das Auto von außen gewaschen, poliert und ausreichend gepflegt ist, sollte der Innenraum ebenfalls bedacht werden. Hier reicht es nicht aus, einfach mit dem Staubsauger die groben Verschmutzungen zu entfernen. Fußmatten sollen gereinigt werden und anschließend alle glatten Oberflächen. Dazu zählen auch die Türen, die Hutablage oder das Armaturenbrett. Am besten gelingt das mit einem Innenraumreiniger, der speziell an die Anforderungen ausgelegt ist. Er entfernt nicht nur Staub, sondern hinterlässt gleichzeitig einen leichten Film, der die erneute Staubbildung deutlich minimieren soll. Zudem enthält er pflegende Inhaltsstoffe, die gerade dem Innenraum zugutekommen.

Die Innenraumreinigung Schritt für Schritt erklärt

Zunächst sollten die Fußmatten und alles, was lose im Auto liegt, entfernt werden. Bei dieser Gelegenheit kann man auch den Müll, der sich im Laufe der Zeit angesammelt hat, entfernen. Nachdem nun alle Flächen freiliegen, kann man mit der Entfernung vom groben Schmutz beginnen. Gerade im Bereich der unteren Türen und im Fußraum sind Rest von Fußabdrücken zu finden. Beim Ein- oder Aussteigen kommt man mit dem Schuh gegen die Tür. Hier ist der Innenraumreiniger die perfekte Wahl. Er entfernt auch hartnäckigen Schmutz zuverlässig. Nun arbeitet man sich langsam nach oben, sodass das gesamte Armaturenbrett abgewischt wird. Teile wie der Tacho oder auch ein Display oder die Uhr sollten dabei ausgespart werden. Diese Dinge können besser und effektiver mit einem Glasreiniger geputzt werden. Gleiches gilt für die Spiegelflächen im Innenraum.

Spezieller Innenraumreiniger für die Polsterflächen eignen sich sehr gut für die Reinigung vom Autohimmel oder auch den Türen, sofern diese mit Stoff überzogen wurden. Es geht dabei nicht immer um offensichtlichen Dreck, sondern vielmehr um die Gerüche, die sich schnell im Polster festsetzen können. Gerade wenn im Auto geraucht wird, ist die regelmäßige Reinigung wichtig. Der Polsterreiniger kann auch auf den Sitzen angewendet werden. Hier darf jedoch nicht zu viel Mittel verwendet werden. Die Sitzflächen dürfen nur feucht und nicht nass sein. Sie können sonst nicht ausreichend abtrocknen und die Gefahr von Schimmelbildung steigt enorm an.

Der Kofferraum darf auf keinen Fall vergessen werden. Auch hier befindet sich bei den meisten Modellen ein Polsterbezug. In der Regel wird dieser nur abgesaugt und scheint auf den ersten Blick sauber zu sein. Der Schmutz sitzt jedoch auch tief in den Fasern. Hier ist ebenfalls der Polsterreiniger sinnvoll, der auch tiefsitzenden Schmutz effektiv lösen kann.

Zum Abschluss steht nun das gründliche Aussaugen auf dem Programm. Unterschiedliche Aufsätze für die Staubsaugerdüse machen es einfacher, auch schwer erreichbare Stelle zu reinigen. Es ist wichtig, dass auch unter dem Sitz gesaugt wird. Die Zwischenräume zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne sind ebenfalls Orte, an denen sich viele Schmutzteile sammeln können. Hier darf also auch nicht vergessen werden zu saugen.

Der richtige Innenraumreiniger

Mit dem richtigen Innenraumreiniger wird das Auto nicht nur sauber, sondern es bekommt einen leichten Glanz und einen frischen Duft. Es gibt Unterschiede zwischen Leder und anderen Materialien, die im Innenraum verbaut werden. Hierfür ist jedoch das passende Produkt vorhanden. Hilfreich kann es ebenfalls sein, nach der Reinigung eine Art Versiegler zu nutzen. Auf diese Weise gibt es noch mehr Schutz und Pflege für den Innenraum.