Polierpadimprägnierung

Polierpadimprägnierung

Polieren gehört zu der allgemeinen Autopflege dazu. Mit einem Schwamm oder einem Pad ist die Politur schnell auf dem Lack verteilt. Jedoch gibt es hier auch einen kleinen Nachteil. Das Pad oder auch der Schwamm sind anschließend nur schwer wieder sauber zu bekommen. Besser ist es in diesem Fall einen Polierpadimprägnierung zu nutzen. Damit ist nicht nur die Reinigung deutliche einfacher. So eine Imprägnierung bringt auch beim Polieren selber enorme Vorteile mit sich. Hat die Paste eine sehr dicke Konsistenz, lässt sie sich nicht gleichmäßig auf die Karosserie bringen. Auch hier ist eine Polierpadimprägnierung empfehlenswert, damit die Politur einfacher zu verteilen ist.

Fakten rund um die Polierpadimprägnierung

Jeder, der sich näher mit dem Thema Polieren beschäftigt, stößt über kurz oder lang auf die Polierpadimprägnierung. Es ist eine hilfreiche Ergänzung beim Polieren. Denn nicht jede Politur lässt sich einfach auf den Lack bringen. Viele unterschiedliche Einflüsse spielen dabei eine Rolle. Der erste Faktor ist die Konsistenz. Es gibt Produkte, die eher zähflüssig sind. Das hat zur Folge, dass später der Lack ungleichmäßig aussieht. Auf der Stelle, an der begonnen wird, befindet sich mehr Politur als an anderen Stellen. Damit das vermieden werden kann, muss die Paste deutlich flüssiger sein. Dieses kann einfach erreicht werden, wenn die Polierpadimprägnierung auf den Schwamm aufgetragen wird, bevor die Politur dazu kommt.

Ein weiterer Faktor, welcher sich negativ auf die Arbeit auswirkt, ist das Wetter. Je heißer es ist, desto schnell trocknet die Politur aus. Die Folgen sind ähnlich wie bei dem Problem mit der Konsistenz. Die Imprägnierung sorgt jedoch dafür, dass sich ein gleichmäßiger Feuchtigkeitsfilm auf dem Schwamm oder dem Pad ausbreitet. Der Verdunstung wird deutlich entgegengewirkt und damit die Austrocknung des Produktes stark verzögert.

Das Mittel kann auch verwendet werden, wenn die alte Politur abgetragen werden soll. Einfach den Schwamm mit dem Polierpadimprägnierung behandeln und das Auto wie bewohnt mit kreisenden Bewegungen bearbeiten. Die Staubbildung wird dank der Imprägnierung deutlich reduziert. Die neue Politur haftet dann deutlich besser und kann einfacher und effektiver aufgetragen werden.

Anwendung der Polierpadimprägnierung

Grundsätzlich kann das Produkt angewendet werden, wenn du mit der Hand oder der Maschine polieren möchtest. Wichtig ist es jedoch, dass die Imprägnierung vor der eigentlichen Politur auf den Träger aufgebracht wird. In den meisten Fällen reichen hier ein bis zwei Sprühstöße aus. Es geht nicht darum, den Träger komplett zu befeuchten, sondern nur mit dem Mittel zu benetzen. Dann kann die Politur verteilt werden und die Arbeit kann beginnen. Sobald die Politur auf dem Schwamm oder Pad eingearbeitet ist, wird der Vorgang mit dem Polierpadimprägnierung einfach wiederholt. Auf diese Weise ist die Arbeit deutlich einfacher und effektiver.

Die Produkte sind meist pH-neutral. Dennoch ist es ratsam, bei der Arbeit immer entsprechende Handschuhe zu tragen. Die Politur und auch das Polierpadimprägnierung zählen zu den Reinigern. Einige Menschen können auf die Inhaltsstoffe mit einer Hautirritation reagieren. Entsprechende Handschuhe schützen die Haut effektiv. Bei dünnen Einmalhandschuhen bleibt jedoch das Gefühl in den Händen und die Poliermaschine kann weiterhin sicher bedient werden. Alles im allen kann die Polierpadimprägnierung nicht nur die Arbeit einfacher machen, sondern bietet auch deutliche Vorteile für die Politur.