Trockentücher

Trockentücher fürs Auto

Nachdem das Auto ausgiebig gewaschen wurde, muss es trocknen. Es ist auch zwischen den einzelnen Schritten beim Säubern und Polieren wichtig, dass immer wieder auf einer trockenen Oberfläche gearbeitet wird. In der Vergangenheit wurde hier zu einem Leder gegriffen. Es ist fusselfrei und hat die Flächen zuverlässig und ihnen Streifen getrocknet. Jedoch ist die Wasseraufnahme bei diesen Produkten eher mangelhaft. Anders sieht das bei den speziellen Trockentüchern aus. Die Mikrofasern sind die ideale Grundlage zum Trocknen. Die Wasseraufnahme und auch das Wischverhalten sind ideal. Aber warum sind das Trocknen und das entsprechende Produkt so wichtig, wenn es um die Pflege oder Reinigung des Autos geht?

Die Trockentücher sind ein nützliches Utensil rund um sämtliche Fahrzeuge

Jeder, der sein Auto schon einmal gewaschen hat, wird die vielen kleinen Tropfen auf dem Lack bemerkt haben. Wird das Fahrzeug in der Waschanlage oder Waschstraße gereinigt, dann fährt am Ende ein Föhn über das gesamte Auto. Dieser schafft es jedoch nicht, das gesamte Fahrzeug zu trocknen. Es bleiben immer nasse Stellen zurück. Wird das Auto per Hand gewaschen, ist kein Föhn oder Gebläse vorhanden. Hier ist es also noch wichtiger, dass die Trockentücher zum Einsatz kommen. Sollte das Auto nicht direkt nach der Wäsche getrocknet werden, dann können die vielen kleinen Wassertropfen hässliche Kalkflecken hinterlassen. Häufig ist das bereits nach einem Regen auf den Scheiben zu erkennen.

Die Kalkflecken können natürlich auch im Nachgang mit polieren oder anderen Methoden entfernt werden. Das nimmt jedoch wieder Zeit in Anspruch. Besser ist es also, nach der Autowäsche zu einem der vielen Trockentücher zu greifen. Je mehr Wasser das Tuch aufnehmen kann, desto besser ist es. Mikrofasertücher sind die ideale Wahl. Die speziellen Tücher in dieser Kategorie haben eine sehr hohe Wasseraufnahme. Außerdem sorgt die Struktur für eine gewisse Gleichmäßigkeit. Die Fasern sind zudem sanft und schonen zum Lack und auch zu den anderen Oberflächen, die an einem Fahrzeug vorhanden sind.

Sinnvoll kann es sein, das grobe Wasser mit einem Abzieher vom Auto zu nehmen. Achte darauf, dass die Gummilippe am Abzieher besonders weich und flexibel ist. Das macht die Arbeit nicht nur effektiver, sondern beugt auch eventuellen Schäden vor. Dabei gilt: Je wärmer es an dem Tag ist, desto schneller trockner das Fahrzeug. Ist die Karosserie bereits von der Sonne vorgewärmt oder scheint diese direkt nach der Wäsche auf das Fahrzeug, dann musst du schnell handeln, damit die Kalkflecken gar nicht erst entstehen können.

Am besten ist es, wenn man das Auto von oben nach unten hin abtrocknet. Beginne am Dach, also dem höchsten Punkt. Dann arbeitest du dich über die Seiten bis hin zu den Reifen. Das großartige an den Trockentüchern ist, dass sie auch bei Scheiben, Spiegeln, Zierleisten oder Felgen verwendet werden können. Selbst auf einem Auto mit Folie wird das Produkt verwendet. Das bedeutet, du brauchst beim Trocknen nicht immer wieder das Tuch wechseln, sondern kannst alles mit einem Produkt und in einem Arbeitsschritt erledigen. Ist das Tuch jedoch zu nass oder fällt es einmal in den Dreck, dann solltest du zu einem Neuen greifen. Nur auf diese Weise können die Trockentücher effektiv arbeiten.